Leiden Sie unter Knieschmerzen oder Bewegungseinschränkungen? Unsere Praxis für Knieorthopädie und Sportmedizin in Berlin-Neukölln bietet Ihnen individuelle Diagnostik und moderne Behandlungsmethoden. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und lassen Sie sich professionell beraten!
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Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und ermöglicht Beweglichkeit durch die Verbindung dreier Knochen: Oberschenkelknochen (Femur), Schienbein (Tibia) und Kniescheibe (Patella). Es ist ein Dreh-Scharniergelenk und kann gebeugt und gestreckt werden. Über die Kniescheibe ist das Knie direkt mit dem größten menschlichen Muskel verbunden, dem Quadrizeps auf der Vorderseite des Oberschenkels.
Durch seine komplexe Struktur und die enorme Belastbarkeit – bis zu elfmal das Körpergewicht beim Rennen oder Klettern – ist das Kniegelenk anfällig für Verletzungen und Verschleiß. Ob Meniskusverletzungen, Kreuzbandrisse, Knorpelschäden oder Arthrose – in unserer Praxis für Knieorthopädie in Berlin-Neukölln bieten wir Ihnen gezielte Diagnostik und individuelle Therapieansätze.
Unsere Behandlungsmethoden reichen von konservativen Therapien wie Physiotherapie und Injektionen bis hin zu modernen operativen Verfahren. Unser Ziel ist es, Ihre Mobilität und Lebensqualität schnellstmöglich wiederherzustellen.
Häufige Ursache ist die mechanische (durch Über- oder Fehlbelastung) und stoffwechselbedingte (durch Nährstoffmangel) Abnutzung der Knorpelzellen.
Bei fortgeschrittener Kniearthrose sind ein erheblicher Knorpelverlust, ausgleichende Knochenwucherungen, flüssigkeitsgefüllte Knochenhohlräume (Zysten), eine Fehlstellung von Oberschenkelknochen und Schienbein zueinander sowie chronische Schmerzen zu beobachten.
Bei Sportunfällen werden häufig die Kreuzbänder verletzt, die das Kniegelenk in der Mitte stabilisieren. Die Bänder werden angerissen oder reißen ganz. Am häufigsten ist das vordere Kreuzband betroffen, seltener das hintere oder beide Kreuzbänder gleichzeitig.
Häufig reißen das vordere Kreuzband, der Innenmeniskus und das innere Seitenband gleichzeitig. Die Kombination dieser drei Verletzungen hat einen eigenen Namen: „Unhappy Triad“.
Die beiden halbmondförmigen Knorpelscheiben des Kniegelenks sind verschiedenen Schädigungen ausgesetzt. Die Schäden reichen vom unfallbedingten Meniskusriss bis zum chronischen Abbau des Knorpelgewebes, der Meniskusdegeneration.
Entzündungen des Kniegelenks sowie Kniearthrose und Meniskusschäden führen zu einer vermehrten Flüssigkeitsproduktion im Gelenk, wodurch sich die geschwollene Gelenkkapsel in die Kniekehle ausdehnt.
Siavash Ramin
Facharzt für Orthopädie-Sportmedizin
Akupunktur-Chirothrapie
Orthomolekularmedizin
Präventionsmedizin & Anti-Aging-Medizin
Ästhetikmedizin
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