Arthrose-Behandlung in Berlin-Neukölln


Orthopädie-Praxis Siavasch Ramin im Wutzky-Center

Arthrose-Therapie mit Hyaluronsäure in Ihrer Nähe

  • Gezielte Schmerzlinderung:
    Reduzierung von Gelenkschmerzen und Entzündungen durch verbesserte Gelenkschmierung.

  • Verbesserte Beweglichkeit:
    Erhöhung der Gleitfähigkeit und Stoßdämpfung in den betroffenen Gelenken.

  • Individuelle Therapie:
    Maßgeschneiderte Behandlungspläne mit Hyaluronsäure-Injektionen.

Termin für Arthrose-Behandlung vereinbaren

Leiden Sie unter Gelenkschmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit aufgrund von Arthrose? In unserer Praxis für Orthopädie und Sportmedizin in Berlin-Neukölln bieten wir Ihnen eine moderne Arthrose-Therapie mit Hyaluronsäure, die gezielt Schmerzen lindert und die Beweglichkeit verbessert. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei uns!

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Über Arthrose und die Wirkung von Hyaluronsäure

Arthrose ist eine typische Verschleißerscheinung der Gelenke und eine natürliche Folge des Alterungsprozesses, kann aber auch bei jüngeren Menschen durch Überlastung, Verletzungen oder genetische Veranlagung auftreten. Erste Anzeichen einer Arthrose sind:

  • Anlaufschmerzen bei den ersten Bewegungen nach dem Aufstehen oder nach Ruhephasen

  • Knirschen im Gelenk durch den Abrieb der Knorpeloberfläche

  • Eingeschränkte Beweglichkeit durch Verschleiß des Gelenkknorpels

  • Ruhe- und Nachtschmerzen durch Entzündungen im Gelenk

  • Schwellung und Rötung als Zeichen von Entzündungen im Gelenkbereich

Was passiert bei Arthrose im Gelenk?

Bei Arthrose kommt es zu einer Störung des Gleichgewichts der Gelenkflüssigkeit, insbesondere zu einer Abnahme der Hyaluronsäure und ihrer Qualität. Das führt zu:

  • Verminderter Schmierung und Stoßdämpfung mit Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit

  • Mangelndem Schutz der Knorpeloberfläche vor Abnutzung

  • Allmählichem Abrieb des Knorpels, der vom Körper nicht wieder rückgängig gemacht werden kann

Was ist Hyaluronsäure und wie wirkt sie?

Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit), die das Gelenk schmiert, die Reibung verringert und als Stoßdämpfer dient. Darüber hinaus hat sie folgende Funktionen:

  • Ernährungsquelle für den Knorpel: Sie versorgt den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen und hält ihn elastisch und widerstandsfähig.

  • Puffer und Stoßdämpfer: Sie fängt wie ein Puffer Stöße ab und schützt so den Knorpel vor Abnutzung und Beschädigung.

  • Platzhalter und Filter: Sie hält die Gelenkflächen auf Distanz und lässt Nährstoffe zum Knorpel durch, während Schadstoffe gefiltert werden.

Was bewirkt die Hyaluronsäure-Therapie bei Arthrose?

Durch die Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk wird die Gleitfähigkeit verbessert, die Schmierung optimiert und die Stoßdämpfung erhöht. Dadurch kommt es zu:

  • Reduzierung der Schmerzen

  • Verbesserung der Beweglichkeit

  • Geringere Notwendigkeit von Schmerzmitteln

  • Erhöhung der Hyaluronsäure-Konzentration in der Gelenkflüssigkeit

  • Hoher Patientenzufriedenheit durch natürliche Schmerzlinderung und verbesserte Beweglichkeit

Anwendungsgebiete der Hyaluronsäure-Therapie

Die Behandlung mit Hyaluronsäure kann an allen Gelenken von Kopf bis Fuß durchgeführt werden, darunter:

Wie viele Sitzungen sind erforderlich?

Je nach Schweregrad der Arthrose sind 1 bis 5 Injektionen im wöchentlichen Abstand erforderlich, um eine langfristige Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit zu erzielen.

Hinweis: Obwohl die Wirksamkeit der Hyaluronsäure-Therapie in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde, wird sie von der Schulmedizin teilweise nicht anerkannt, da sie nicht Gegenstand aller wissenschaftlichen Forschungen ist. Dennoch gilt die Hyaluronsäure-Therapie als besonders schonende und effektive Methode, die ohne operative Eingriffe auskommt und keine Nebenwirkungen hat.

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Tipps vom Arzt: Was Sie bei einer Arthrose tun sollten

Bei einer Arthrose der Knie-, Schulter- oder Hüftgelenke:

  • Viel bewegen, ohne die Gelenke zu stark zu belasten (z. B. Schwimmen, Walken, Radfahren)

  • Gelenkumgebende Muskulatur mit gezielten Übungen stärken

  • Übergewicht reduzieren 

Bei einer Arthrose der Finger- oder Zehengelenke:

  • Regelmäßig Bewegungsübungen machen, um die Beweglichkeit der Gelenke langfristig zu erhalten

  • Finger oder Zehen in warmem Wasser baden, um die Schmerzen zu lindern

  • Finger oder Zehen dehnen und strecken bis zur Schmerzgrenze

Bei einer Arthrose der Wirbelgelenke:

  • Rumpfmuskulatur (Rücken- und Bauchmuskeln) stärken und dehnen

  • Schmerzende Rückenmuskulatur durch Wärme (z. B. Wärmflasche) entspannen