Die Chirotherapie: Ein reversibles Verfahren
Die Chirotherapie ist ein reversibles Verfahren, das bei Schmerzsyndromen, die auf eine hypomobile Bewegungsstörung zurückzuführen sind, angewendet wird.
Behandlung von Funktionsstörungen
Manuell Druckimpulse werden eingesetzt, um Blockierungen an den Gelenken und der Wirbelsäule zu lösen und Funktionsstörungen zu behandeln.
Wirkung auf Gelenkstrukturen und das Nervensystem
Die Druckimpulse wirken nicht nur auf die Stellung der Gelenkflächen, sondern auch auf alle Gelenkstrukturen wie Weichteile und die benachbarten Segmente, sowie auf das zentrale Nervensystem.
Justierung betroffener Strukturen
In der Chirotherapie wird nicht nur über Manipulationen oder Impulse diskutiert, sondern auch von der Justierung der betroffenen Strukturen gesprochen.
Biomechanische und neurophysiologische Effekte
Zusammengefasst kann die Chirotherapie die biomechanischen Effekte des Bewegungsapparates wie Blockierungen positiv beeinflussen und auch neurophysiologische Systemstörungen wie Nervenschmerzen und andere neurologische Störungen durch Impulsmanipulationen behandeln.
Welche Beschwerden kann Chirotherapie lindern?
-Kopfschmerzen durch Blockierungen an der Halswirbelsäule
-Funktionelle Beinlängendifferenzen
-Hüft-, Knie-, Fußbeschwerden durch Gelenkblockierungen
-Schulter- , Ellenbogen- und Handbeschwerden durch Blockierungen
-Bewegungseinschränkungen
-Schluckbeschwerden – „Kloß im Hals”
-Hörstörungen
-Schlafstörungen
-Nacken- und Kopfschmerzen
-Taubheitsgefühl, „Kribbeln“ durch Blockierungen an der Wirbelsäule
-Tinnitus (Ohrgeräusche)
-Verspannungen
-Schwindel
FAQ
Siavash Ramin
Facharzt für Orthopädie-Sportmedizin
Akupunktur-Chirothrapie
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