Sprunggelenk

Das Sprunggelenk verbindet die Unterschenkelknochen mit den Fußknochen und besteht aus dem oberen und dem unteren Sprunggelenk. 

Durch obere Sprunggelenk kann den Fuß nach oben und unten, ein wenig auch zur Seite zu bewegen,wie beim Gehen, Joggen oder Springen.

Am häufigsten treten Verletzungen der Außenbänder auf, aber auch Innenbandverletzungen oder Knochenbrüche, sogenannte Frakturen kommen vor. Meist äußern sich Sprunggelenkverletzungen in Schmerzen, Schwellungen, Blutergüssen und einem Gefühl der Instabilität.

Wegen ihrer wichtigen Stützfunktion sind die Bänder – vor allem beim Sport – hohen Belastungen ausgesetzt und daher sehr anfällig für Überdehnungen oder Risse, z. B. durch Umknicken.

Chronische Instabilität 

Die Bandverletzungen mit immer wieder auftretenden Umknicken bezeichnen wir als chronische Instabilitäten.

Die Ursachen sind  meist traumatisch  und eine Unfallfolge.

Sprunggelenksarthrose

Die  Abnützung der gleitenden Oberfläche eines Gelenks, des Knorpels, gemeint. Wird ein Knorpel stark beschädigt oder gar vollständig abgenützt, kommt es zu einer schmerzhaften Reibung.

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Siavash Ramin
Facharzt für Orthopädie-Sportmedizin,
Akupunktur-Chirothrapie,
Orthomolekularmedizin,
Präventionsmedizin & Anti-Aging-Medizin,
Ästhetikmedizin